HSG und HSV erleben Familientag

Hohenlimburg. Auch der dritte Familientag der HSG Hohenlimburg und des Hohenlimburger Schwimmvereins im Henkhauser Freibad hatte es in sich. Mitglieder der Vereine erschienen zahlreich, Spiel und Spaß standen an allererster Stelle. Dies auch dank der Hagener Bädergesellschaft, des Förderkreises „Rettet das Lennebad“ und der Bezirksvertretung, die spontan ihre Zusage gaben, mehrere „Spielgeräte“, wie unter anderem den „Hai“, für diese Veranstaltung zur Verfügung zu stellen.

HSG-Sportleiter Alex Fillipelli hatte einen mehrere Kilometer langen Rundkurs ausgearbeitet. Hier mussten an verschiedenen Stellen, wie auf dem Spielplatz bei Berlet, verschiedene und nicht ganz so ernstzunehmende sportliche Aktivitäten, wie Sackhüpfen, Eierlaufen oder Bockspringen absolviert werden. Am Ausgangspunkt wieder angekommen, wurde im Henkhauser Freibad ein willkommenes Erfrischungsbad genommen.

Feuerwehr legt Feuer

Auch die Freiwillige Feuerwehr Reh-Henkhausen war wieder vor Ort, mit den Löschfahrzeugen eine Millimeterarbeit beim Rückwärtsparken im hinteren Bereich des Freibades. Zur Freude vieler Kinder wurden dann selbst kontrollierte „Feuer“ gelöscht und „Zielstrahlübungen“ abgehalten. „Hier stimmt alles. Wir arbeiten einfach klasse zusammen. So einen Zusammenhalt wie zwischen unseren beiden Vereinen – das habe ich selten erlebt“, sagte Faruk Brahimi, Trainer der ersten Herrenmannschaft der Handballer.

Und so klappte dann auch die Organisation – vor und hinter den Kulissen. „Es war einfach schön, zu sehen, wie der reibungslose Einsatz zwischen den Vereinen lief, dafür mein ausdrücklicher Dank“, sagte ein zufriedener HSV-Präsident Karsten Menzel. Auch im nächsten Jahr wird es wieder einen Familientag zwischen den beiden Vereinen geben.